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„Unverwechselbarer Repräsentant der Heimat“

Mainfränkischer Gambrinus für Bischöflichen Finanzdirektor und Bürgermeister Dr. Adolf Bauer

Würzburg (POW) Den „Mainfränkischen Gambrinus 2008“ hat am Donnerstagabend, 27. November, Bischöflicher Finanzdirektor und Würzburgs Bürgermeister Dr. Adolf Bauer überreicht bekommen. Im Luisengarten übergab Karl-Heinz Pritzl, Vorsitzender der Gemeinschaft Mainfranken-Bier, die Auszeichnung. „Unser diesjähriger Preisträger ist ein unverwechselbarer Repräsentant unserer Heimat, die er mit Überzeugung anderen Menschen nahe bringt“, würdigte Pritzl den Preisträger.

Seit fast 30 Jahre sei Bauer Finanzdirektor der Diözese Würzburg – „und immer noch ein vernünftiger Mensch. Das trifft gewiss nicht auf alle zu, deren Beruf es ist, auf dem Geld zu sitzen“. Wenn es darum gehe zu helfen, finde er immer einen Weg, auch wenn die Finanzen schon arg strapaziert seien.

Wie Pritzl weiter erläuterte, sei Bauer wendig, da er unter drei Stadtoberhäuptern aus verschiedenen Parteien das zweithöchste Amt der Stadt Würzburg ausübe. „Sie taten und tun dies mit Loyalität, ohne dabei Ihre politischen Grundwerte zu verleugnen.“ Darüber hinaus könne jeder, der ihn als Vertreter der Stadt Würzburg bei der Begrüßung von Gästen erlebt habe, bestätigen, dass Bauer mit seinem besonderen Charme locker ausgleiche, dass die finanziell gebeutelte Stadt keine großen Gastgeschenke verteilen könne, betonte Pritzl zum Abschluss seiner Laudatio.

„Die Gemeinschaft Mainfranken-Bier hat recht daran getan, wenn schon nicht einen Bischof oder Abt, dann doch immerhin einen Diözesan-Finanzdirektor und ehrenamtlichen Bürgermeister mit dem Gambrinus-Preis zu adeln“, dankte Bauer für die Auszeichnung. Kirche und Gasthaus befänden sich in Mainfrankens Dörfern und Städten nun einmal in unmittelbarer und harmonischer Nachbarschaft, sagte der Geehrte.

(4908/1476; E-Mail voraus)

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